Dieses Wochenende war ausnahmsweise wieder ein sehr ausgefülltes. Melanie war schon seit einiger Zeit das graubraune Feld vor der Hütte ein Dorn im Auge und dem sollte nun schnellstmöglich ein Ende bereitet werden. Da die Fläche mit 65 m² nicht allzu groß ist, haben wir uns für Rollrasen entschieden, das ging finanziell gerade noch so durch. So können wir unseren Garten im Sommer wenigstens noch nutzen.
Vor der Verlegung musste ich erst noch ein paar Randsteine um die Terrasse herum als Begrenzung setzen. Die Farbe ‚creme‘ hat das Rennen gemacht wegen dem mediterraneren ‚flair‘ gegenüber anthrazit. Sofern man bei Betonsteinen überhaupt von mediterran reden darf, hüstel…
Püntlich zum Verlegetermin hat dann auch die wochenlange Regenpause ein Ende gehabt, wobei – vom Timing her hätte es ruhig noch bis Montag dauern dürfen. So war für mich Schlamm und Pratsch-Suhlen angesagt. Die Böschung an der Grundstücksseite ist relativ steil, mal sehen wie praktisch oder unpraktisch das mit dem Rasenmähen wird. Ggf. müssen wir da nächstes Jahr nochmal ran und stattdessen eine Trockemmauer bauen um die Böschung abzufangen. Erstmal ist es so die günstigste Lösung.